Lenormandkarte: Die Mäuse
Die Lenormandkarte „Die Mäuse“ sind das dreiundzwanzigste Kartenmotiv bei den Lenormandkarten. Die Abbildung zeigt eine Gruppe von mehreren hellen und dunkleren Mäusen, als auch größeren und kleineren Nagern, die – sicherlich ungefragt – an einem kleinen Körnerhaufen herumknabbern. Im oberen Kartenbereich befindet sich die Kreuz-Sieben.
Inhaltsverzeichnis
Bedeutung der Lenormandkarte:
Die Mäuse
Mäuse gehören zu den unliebsamen Gästen im Haus, schließlich bringen sie Unruhe und eine gewisse Ängstlichkeit mit sich. Ähnlich sind „Die Mäuse“ beim Kartenlegen als klare Warnkarte zu verstehen. Als Personenkarte deutet man sie eher selten. Wenn doch, zeigen sie einen unsicheren Menschen oder einen Dieb an. In amouröser Hinsicht sind unter dem Einfluss der Lenormandkarte „Mäuse“ Vertrauensverluste bis hin zum Trennungsgespräch möglich.
Beruflich muss man sich vor Fehlern im Zeitmanagement und einer zu ungenauen Arbeitsweise hüten. Im Gegenzug fördern „Die Mäuse“ ein dynamisches, selbstbewusstes Auftreten. Man braucht sich also nicht zu verstecken, werden vorausschauende Kartenleger dem Fragesteller mit auf den Weg geben. Im gesundheitlichen Bereich lohnen sich Vorsorgeuntersuchungen, da man verstärkt zu Krankheiten neigt, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst werden. Eine gute Vitaminzufuhr ist zur Vorbeugung besonders wichtig.
Positive Kartenaspekte: Die Mäuse
„Die Mäuse“ knabbern an negativen Komponenten genauso gerne herum wie an positiven. Dadurch minimieren sie (zieht man sie z. B. als Tageskarte) möglicherweise Probleme. Die Kombinationen mit den anderen Karten verraten hier mehr Einzelheiten für die Deutung.
Negative Kartenaspekte: Die Mäuse
Die „Mäuse“-Karte steht immer für einen Verlust. Häufig nagt sie an einem Wertgegenstand oder Sachverhalt, aber im kleinen Rahmen oder etappenweise. Dennoch muss man aufpassen, dass man seine Schäfchen möglichst gut zusammenhält.
„Die Mäuse“ in Kombination mit anderen Lenormandkarten
- Die Mäuse und der „Reiter“ zusammen stehen für Nachrichten über Verluste oder eine verlorene Aktivität; der „Klee“ bringt einen kurzfristigen oder kleinen Verlust.
- Das „Schiff“ gibt Verluste auf, das „Haus“ deutet Verluste an der Basis oder eine sich auflösende Familienstruktur an.
- Der „Baum“ trägt zu langanhaltenden Verlusten bei, die „Wolken“ lassen den Betrachter über die Höhe des Verlusts im Unklaren.
- Die „Schlange“ sorgt für Umwege und Verwicklungen, die Einbußen mit sich bringen, der „Sarg“ bewahrt vor Verlusten.
- Die „Blumen“ halten Verluste in Grenzen oder lassen diese positiv erscheinen, die „Sense“ hat einen plötzlichen Schwund im Gepäck.
- Die „Ruten“ machen Verluste zum Gesprächsthema, die „Eulen“ weisen auf gleich zwei Verluste oder Stress durch Verluste hin.
- Eine kleinere Sache, aber im schlimmsten Fall sogar ein Kind zu verlieren, wird beim „Kind“ angedeutet, der „Fuchs“ warnt vor einem falschen oder unnötigen Verlust.
- Der „Bär“ symbolisiert einen großen beziehungsweise alten Verlust, die „Sterne“ halten das Positive bei einem Verlust bereit.
- Bei dem „Hund“ verliert man Freunde.
- Der „Turm“ repräsentiert einen Karriereverlust oder Einbußen durch eine Behörde, unter dem „Park“ gehen Kontakte zur Öffentlichkeit verloren.
- Der „Berg“ beschert einen Verlust durch eine Blockade oder eine große Entfernung; die „Wege“ bringen einen dazu, eine Entscheidung zu treffen, die einen Verlust nach sich ziehen wird.
- Das „Herz“ erinnert an Zerrissenheit in Liebesgefühlen, beim „Ring“ wiederholen sich Verluste.
- Das „Buch“ ermöglicht Verluste durch Unwissenheit oder Geheimnisse, beim „Brief“ gilt dies aufgrund von Nachrichten.
- Sowohl der „Mann“ als auch die „Frau“ werden durch die Kombination mit den „Mäusen“ innerlich zerrissen; die „Lilie“ hat einen Verlust durch die Familie oder Sexualität im Gepäck.
- Dank der „Sonne“ sind Verluste nur eingeschränkter Natur, während der „Mond“ Zerrissenheitsgefühle bedeuten kann.
- Der „Schlüssel“ garantiert einen Verlust, wobei dieser aber insgesamt zum Erfolg führt.
- Die „Fische“ stehen für finanzielle Einbußen, beim „Anker“ halten Verluste länger an und beim „Kreuz“ verstärken sie sich.
Tipps und Fazit zur Lenormandkarte:
Die Mäuse
Die Lenormandkarte „Die Mäuse“ ist häufig eine Warnkarte und steht für einen Verlust, der allerdings nicht besonders groß ausfallen muss, weiß eine jede Kartenlegerin. Vor allem dann nicht, wenn man sich ernsthaft Mühe gibt, ihn zu begrenzen. Schließlich ist man mit der Lenormandkarte „Die Mäuse“ vorgewarnt und kann sich vorbereiten.
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